Zugleich machte der Demokrat in einem Fernsehinterview deutlich, dass er als Präsident auf die Unterstützung und den Rat von Ex-First-Lady Hillary Clinton nicht verzichten wolle. Zu den Spekulationen, dass Clinton seine Außenministerin werden könnte, wollte er sich allerdings nicht äußern. Sein erstes Ziel sei es, das Team für die nationale Sicherheit auszuwählen. Die Zeit der Machtübergabe sei eine Phase, in der die Gefahr terroristischer Anschläge steige, sagte Obama.
Zudem traf Obama gestern mit dem unterlegenen Präsidentschaftskandidaten John McCain zusammen. Beide betonten den Willen zur Zusammenarbeit bei der Bewältigung der derzeitigen großen Herausforderungen wie der Finanzkrise.
dpa/est