Nach Angaben der UNO-Friedenstruppen liefern sich Regierungssoldaten und Rebellen-Einheiten heftige Gefechte in der Stadt Riwindi. Erst gestern hatte Rebellenführer Nkunda seine Bereitschaft zu einer Waffenruhe erklärt. Auch hatte er sich einverstanden erklärt, Hilfslieferungen passieren zu lassen. In der Krisenregion sind mindestens 250.000 Menschen auf der Flucht vor den Kämpfen und dringend auf Hilfe von außen angewiesen.
dradio/mh