Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Älteste Schweizer Bank wegen Steuervergehen verurteilt

05.03.201308:36
Schweizer Banken im Visier von US-Ermittlern

Wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung soll das Geldhaus Wegelin & Co 58 Millionen Dollar zahlen. Die Bank hatte sich zuvor schuldig bekannt, ihren Kunden dabei geholfen zu haben, ihr Vermögen vor dem amerikanischen Fiskus zu verstecken.

Die Verurteilung galt nur noch als Formsache: Ein New Yorker Gericht hat das älteste Schweizer Geldhaus Wegelin & Co. wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung zur Zahlung von 58 Millionen Dollar verdonnert. Zusammen mit zuvor eingezogenen 16 Millionen Dollar muss die Bank damit insgesamt 74 Millionen Dollar (57 Millionen Euro) an Strafe, Wiedergutmachung und Gewinnabschöpfung berappen.

Es sei das erste Mal, dass eine ausländische Bank wegen eines solchen Falles in den USA verurteilt worden sei, teilte die Bundesstaatsanwaltschaft von Manhattan am späten Montag mit. Die Bank hatte sich bereits vor zwei Monaten schuldig bekannt, ihren Kunden dabei geholfen zu haben, mehr als 1,2 Milliarden Dollar vor dem amerikanischen Fiskus zu verstecken.

Mit dem Schuldeingeständnis hatte sich Wegelin auch bereit erklärt, die Millionenzahlung zu leisten. Das kürzte das Verfahren ab. Ein Richter musste der Übereinkunft zwischen Wegelin, der Staatsanwaltschaft und der Steuerbehörde IRS nun noch zustimmen.

Die 1741 gegründete Schweizer Privatbank hatte aus Furcht vor einer existenzbedrohenden Strafe in den Vereinigten Staaten den Großteil ihres Geschäfts vorsorglich verkauft, und sich damit faktisch selbst aufgelöst. Die US-Justiz macht Jagd auf Steuersünder und hat sich dabei auf schweizerische Banken eingeschossen. Auch große Institute wie die UBS oder die Crédit Suisse sind in das Visier der Ermittler geraten.

dpa/sh - Bild: Gaetan Bally (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-