Allerdings muss der belgisch- brasilianische InBev-Konzern das US-Geschäft der Marke Labatt verkaufen, um nicht in einigen Regionen zu mächtig zu werden. InBev hat damit einen wichtigen Schritt zum Abschluss des 52 Milliarden Dollar schweren Geschäfts gemacht. Es stehen noch einige Freigaben der Wettbewerbsbehörden außerhalb der USA aus.
Anheuser-Busch kontrolliert etwa die Hälfte des amerikanischen Marktes.
dpa/es