Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Futter-Skandal: Jetzt 111 Verdachtsfälle in NRW

03.03.201316:40
NRW-Verbraucherminister Johannes Remmel (am 10. Juni 2011)
NRW-Verbraucherminister Johannes Remmel (am 10. Juni 2011)

Auch in Nordrhein-Westfalen sind deutlich mehr Höfe als bisher gedacht mit verdächtigen Futtermitteln beliefert worden. Unter den 111 verdächtigen Höfen seien neun Milchvieh-Betriebe, die verdächtiges Futter aus Niedersachsen erhalten hätten.    

Auch in Nordrhein-Westfalen sind deutlich mehr Höfe als bisher gedacht mit verdächtigen Futtermitteln beliefert worden. Die Zahl der in NRW betroffenen Betriebe habe sich von 15 auf 111 erhöht, teilte das Verbraucherministerium am Sonntag in Düsseldorf mit. "Dabei handelt es sich vor allem um Schweine-, reine Rinder- und Geflügelbetriebe." Unter den 111 verdächtigen Höfen seien neun Milchvieh-Betriebe, die verdächtiges Futter aus Niedersachsen erhalten hätten.

In dem Skandal um verseuchtes Tierfutter hatte schon das niedersächsische Landwirtschaftsministerium höhere Zahlen betroffener Betriebe genannt. Am Freitag war bekanntgeworden, dass aus Serbien importierter Mais mit einem krebserregenden Schimmelpilz vergiftet ist. Fressen Kühe das Futter, reichert sich der Stoff Aflatoxin in der Milch an. Experten gehen derzeit aber nicht von einer "akuten" Gesundheitsgefährdung aus.

Niedersachsen ist besonders betroffen. Das Land hob dort aber inzwischen die Sperrung einiger Betriebe auf, deren Milchproben unauffällig geblieben waren.

NRW-Verbraucherminister Johannes Remmel (Grüne) sieht nach den Lebensmittel-Skandalen der vergangenen Jahre Fortschritte bei den Kontrollen. In dem Schimmelpilz-Fall habe sich gezeigt, "dass da die entscheidenden Barrieren offensichtlich gegriffen haben", sagte Remmel im WDR-Hörfunk. Durch "den Zug in Richtung mehr Messung" komme man auch zu mehr Funden.

Die Eigenkontrollen seien bei Milch besser organisiert als in vielen anderen Bereichen. "Ich bin da bei der Milch zumindest optimistisch, dass die Struktur stimmt", sagte Remmel.

dpa/cd - Bild: Victoria Bonn (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-