1 Kommentar

  1. Die EU sollte sich tunlichst aus Syrien heraushalten und nicht die Fehler grenzenloser Dummheit, wie in den anderen arabischen Frühlingsstaaten, die sich schon nach wenigen Monaten in der Hand islamistischer Diktaturen wiederfanden, wiederholen.

    Eigentlich lernt ja auch der dümmste Esel irgendwann einmal aus Fehlern, nicht so in der EU.

    Ausgerechnet in Syrien befinden sich mehr Terroristen und Djihadisten, wie zuvor noch in keinem anderen Land des Umbruchs in dieser Region. Diese Leute lassen übrigens auch keinen Zweifel an ihrer Gesinnung aufkommen.
    Scharia und Unterdrückung aller Andersgläubigen ist festes Programm für die Zeit nach Assad.

    Wieviel Blutschuld wollen die EU Länder noch auf sich nehmen? Welcher EU Politiker nimmt öffentlich die Schuld, für das, was nach dem Sturz Assads geschieht, auf sich und bekennt sich dazu?
    Wohlgemerkt die EU Politiker, nicht die Bürger.
    Denn die Bürger leben erfahrungsgemäß in der Realität und verfügen über den Verstand, den wir bei unseren Entscheidungsträgern leider meist vermissen.

    Syrien bietet seinen Bürgern unter Assad garantiert ein besseres Leben als unter der Peitsche und Unterdrückung durch die Imame. Freiheit für die Bürger wäre schön, aber die Freiheit, wie sie in den anderen arabischen Ländern gewonnen wurde, ist ein Witz - ein EU-Witz.