In Europa besucht er außerdem noch Polen und Tschechien. Den Auftakt seiner Reise bildet ein Besuch in Nigeria. Das geistige Oberhaupt der Tibeter ließ gestern verlauten, dass er immer noch an die Möglichkeit des Dialogs mit China über die Unabhängigkeit Tibets glaube. Peking hatte daraufhin erneut betont, nicht zu Konzessionen in der Tibetfrage bereit zu sein.
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