Er will vielmehr in seiner Heimatstadt Chicago bleiben und sich dort auf die Machtübernahme am 20. Januar vorbereiten, teilte einer seiner Spitzenmitarbeiter mit. Obama war vom scheidenden Präsidenten Bush zur Gipfel-Teilnahme eingeladen worden, hatte aber abgewinkt. Es hielten sich jedoch Spekulationen, dass er zu Einzelgesprächen mit einigen der Spitzenpolitiker zusammenkommen könnte. So hatten etwa Kremlchef Medwedew und Italiens Regierungschef Berlusconi die Hoffnung geäußert, den künftigen Chef im Weißen Haus persönlich kennenlernen zu können.
dpa/sh