Für seinen schärfsten Rivalen, den ultra-orthodoxen Rabbiner Meir Porusch, votierten 43 Prozent der Wähler.
Barkat hatte sich in seinem Wahlkampf zu Jerusalem als 'unteilbarer und ewiger Hauptstadt des jüdischen Staats' bekannt. Er kündigte an, er werde Bürgermeister für alle Menschen in Jerusalem sein.
Die Palästinensische Autonomiebehörde hatte zu einem Boykott der Wahlen aufgerufen. Sie beansprucht den arabischen Ostteil Jerusalems als Hauptstadt eines künftigen eigenen Staates.
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