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Rote Karte aus Brüssel für irische Luftfahrt-Fusion

27.02.201313:30
Ryanair-Chef Michael O'Leary
Ryanair-Chef Michael O'Leary

Die Ryanair-Übernahme von Aer Lingus war schon 2007 gescheitert, auch jetzt lehnte die EU-Kommission die Fusion ab. knapp 30 Prozent der Aer Lingus-Aktien gehören dem Billigflieger Ryanair bereits.

Die EU-Kommission verbietet der irischen Fluggesellschaft Ryanair, den einheimischen Konkurrenten Aer Lingus zu übernehmen. Der geplante Verbund drohe, den freien Wettbewerb auf 46 Strecken von und nach Irland zu behindern. Das entschied die Behörde nach einer mehrmonatigen Wettbewerbsprüfung am Mittwoch in Brüssel.

Der Billigflieger Ryanair hatte zuvor versucht, mit Zugeständnissen die Bedenken der Wettbewerbshüter zu zerstreuen. Ryanair hat für den Fall einer Ablehnung bereits eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof angekündigt. Das Unternehmen war schon mit seiner ersten Übernahmeofferte für Aer Lingus 2007 am Veto der EU-Kommission gescheitert. Einen zweiten Anlauf hatte das Unternehmen selbst abgebrochen.

Für den 2012 gestarteten dritten Versuch bot der Billigflieger an, Teile des Aer-Lingus-Kurzstreckengeschäfts an Konkurrenten wie die britische Fluglinie Flybe abzutreten, um so den Wettbewerb auf den Strecken aufrecht zu erhalten.  Ryanair bietet nach früheren Angaben 700 Millionen Euro für Aer Lingus, knapp 30 Prozent der Aktien gehören dem Billigflieger bereits. Aer Lingus hingegen hofft darauf, dass Ryanair auch diese Anteile abstoßen muss.

Ryanair kündigte umgehend an, sich gegen das EU-Verbot einer Komplettübernahme zur Wehr setzen. Die Fluggesellschaft werde Widerspruch gegen die Entscheidung einlegen. Das Übernahmeverbot sei politisch motiviert. Es sei im Interesse des irischen Staates ausgesprochen worden, der seinerseits 25 Prozent an Aer Lingus halte. Aer Lingus-Vorstandschef Christoph Müller begrüßte die Entscheidung aus Brüssel.

dpa/cd - Archivbild: Dani Pozo (afp)

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