Sie sollen auch Verbindungen zu Gesinnungsgenossen in Belgien, Deutschland, Italien und England haben.
Die Anti-Terror-Ermittler waren am Morgen in mehreren Départements sowie in der Region Paris im Einsatz gewesen. Mitarbeiter der Bahn zählen nicht zu den Verdächtigen.
Alleine am Samstag hatten in Frankreich vier Anschläge auf Hochgeschwindigkeitsstrecken zu Verspätungen von 150 Zügen geführt. In der Nacht zum Montag fuhr zudem ein TGV in Südfrankreich bei Narbonne auf zwei Betonblöcke. Menschen kamen nicht zu Schaden. Die Regierung hatte von koordinierten Aktionen gesprochen und die für Terrordelikte zuständige Staatsanwaltschaft mit den Ermittlungen beauftragt.
dpa/pm