Diplomaten haben in den letzten Wochen versucht, zu vermitteln, aber die Kämpfe gehen weiter. Belgien und Frankreich sind bereit, Soldaten zur Verstärkung der UN-Truppen in das Krisengebiet zu entsenden. Viele andere Länder sind in dieser Hinsicht zurückhaltender.
Am Vormittag haben Vertreter von Hilfsorganisationen vor dem Schuman-Gebäude in Brüssel demonstriert. Sie forderten ein sofortiges Eingreifen der europäischen Regierungen, um der Zivilbevölkerung im Osten Kongos zu helfen.
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