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Oppositionsgruppe nimmt doch an Treffen der Freunde Syriens teil

26.02.201308:30

Die Nationale Syrische Koalition wird nun doch in Rom dabei sein. Das Oppositionsbündnis wollte eigentlich wegen des "internationalen Schweigens zur Gewalt" in ihrer Heimat

das Treffen boykottieren.

Das größte Bündnis der syrischen Opposition will nun doch an einem Treffen der Kontaktgruppe der Freunde Syriens in Rom teilnehmen. Der Vorsitzende der Nationalen Syrischen Koalition, Moas al-Chatib, erklärte über das soziale Netzwerk Facebook, die Koalition habe sich nach langen Diskussionen entschlossen, an den Gesprächen am kommenden Donnerstag teilzunehmen.

Anschließend würden die Beziehungen zwischen der syrischen Opposition und der internationalen Gemeinschaft neu bewertet, hieß es weiter. Das Oppositionsbündnis wollte das Treffen eigentlich boykottieren. Als Grund führten die Regimegegner das internationale Schweigen zur Gewalt in ihrer Heimat an.

Die US-Regierung hatte am Montagabend eine Delegation unter Leitung von Botschafter Robert Ford nach Kairo geschickt, um die dort tagenden Oppositionellen umzustimmen. Al-Chatib wird in Rom auch mit dem neuen US-Außenminister John Kerry zusammenkommen, der sich für mehr Unterstützung für die syrische Opposition ausgesprochen hatte. Kerry hatte gestern in den Rücktritt von Präsident Baschar al-Assad gefordert.

Russland: Syrische Opposition von Extremisten dominiert

Die syrische Opposition ist nach Ansicht Russlands von Extremisten unterwandert, die einen Dialog mit der Führung in Damaskus um jeden Preis ablehnen. Diese Einschätzung gelte auch für das größte Bündnis syrischer Regierungsgegner, die Nationale Syrische Koalition (NSC), sagte Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag in Moskau.

"In dieser Phase haben sich die Extremisten durchgesetzt, die auf eine militärische Lösung setzen und jede Initiative für einen Dialog blockieren", sagte Lawrow der Agentur Interfax zufolge nach einem Treffen mit seinem niederländischen Amtskollegen Frans Timmermans. Moskau ist ein enger Partner von Damaskus.

dpa/est

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