Zum Abschluss ihres Gipfels in Johannesburg erklärte die Staatengemeinschaft, man werde den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen der kongolesischen Armee und den Rebellentruppen in der Provinz Kivu nicht tatenlos zusehen. Wie viele Soldaten entsandt werden sollen, blieb bislang offen.
est dpa wdr