Trotz des Friedensabkommens für den Osten der Demokratischen Republik Kongo ist der UNO-Sicherheitsrat besorgt über die Lage in der Region.
In einer in New York veröffentlichten Erklärung heißt es, die Rebellenbewegung M23 müsse die Gewalt beenden und ihre Versuche einstellen, eine Parallel-Regierung zu installieren.
Am Sonntag hatten elf afrikanische Staaten im Beisein von UNO-Generalsekretär Ban ein Rahmenabkommen zur Befriedung des Ost-Kongos verabschiedet. Auch Ruanda und Uganda zählen zu den Unterzeichnerstaaten. Ihnen wird vorgeworfen, die M23 zu unterstützen.
dradio/jp - Bild: Jenny Vaughan (afp)