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US-Justizministerium klagt gegen Armstrong wegen Betrugs

23.02.201310:30
Lance Armstrong: Dopinggeständnis
Lance Armstrong (Archivbild)

In der Klage wird Armstrong vorgeworfen, seinem langjährigen Sponsor US Postal Service seinen Doping-Missbrauch verborgen zu haben. Das US-Justizministerium hatte bereits angekündigt, eine Klage von Floyd Landis zu unterstützen.

Das US-Justizministerium hat sich einer Klage wegen Betrugs gegen den geständigen Dopingsünder Lance Armstrong angeschlossen. Das teilte das Ministerium und die Vertreter des 41-jährigen ehemaligen Radprofis am Freitag mit. In der Klage wird Armstrong vorgeworfen, seinem langjährigen Sponsor US Postal Service seinen Doping-Missbrauch verborgen zu haben.

Floyd Landis, früherer Teamkollege des ehemaligen US-Profis, hatte 2010 die Klage wegen Betrugs eingereicht. Dieser schließt sich das Ministerium nun an. Zuletzt hatten Armstrongs Anwälte mit der Regierung verhandelt. Dabei ging es darum, wie viel Sponsorengelder Armstrong zurückzahlen solle. Laut seinem Juristen Robert Luskin seien die Gespräche gescheitert, weil "wir dem widersprechen, dass Postal Service geschädigt wurde".

Das US-Justizministerium hatte schon im Januar kurz vor der Doping-Beichte von Armstrong in der Talkshow von Oprah Winfrey angekündigt, die Klage zu unterstützen. Der Amerikaner hatte eingestanden, sich von Mitte der 90er Jahre bis 2005 unter anderem mit EPO, Eigenblut, Kortison und Wachstumshormonen gedopt zu haben. Schon zuvor waren ihm seine sieben Tour-de-France-Siege aberkannt worden.

dpa/sh - Bild: Kevork Djansezian (afp)

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