Die bewaffneten Gruppen sollten sich an der Suche nach einer politischen Lösung beteiligen, heißt es in seiner in New York veröffentlichten Erklärung. In der kenianischen Hauptstadt Nairobi findet heute ein Krisentreffen der Afrikanischen Union statt, zu dem auch Ban erwartet wird. Mehrere Hilfsorganisationen forderten unterdessen die Europäische Union auf, sich diplomatisch stärker im Kongo zu engagieren.
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