Präsidenten der Vereinigten Staaten fiel gegen fünf Uhr unserer Zeit, nachdem sein Sieg in den drei Westküstenstaaten Kalifornien, Washington und Oregon nach Hochrechnungen und ersten Auszählungsergebnissen feststand. Obama entschied das Rennen in den besonders umkämpften Staaten Ohio und Pennsylvania für sich. Auch in der Republikaner-Hochburg Virginia setzte er sich durch. Seit 1964 hatte hier kein demokratischer Präsidentschaftskandidat gewonnen. Obama führt nach Prognosen des Senders CNN bei der Zahl der Wahlmänner mit 333 zu 155 Stimmen vor McCain. Für die Wahl zum US-Präsidenten sind 270 Wahlleute notwendig.
dpa /es