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Studie: Ansturm auf Rohstoffe in der Arktis bedroht Ökosystem

18.02.201314:18
Russisches Schiff unterwegs in der Arktis
Russisches Schiff unterwegs in der Arktis

Der Jahres-Report des UN-Umweltprogramms verkündet nichts Gutes: Das Eis in der Arktis schmilzt deutlich, die Wilderei in Afrika nimmt zu und Chemikalien bedrohen die Gesundheit und Umwelt.

Die zunehmende Ausbeutung von Rohstoffen bedroht nach einer UN-Studie das empfindliche Ökosystem in der Arktis. Ermöglicht werde die wirtschaftliche Nutzung durch das beschleunigte Schmelzen der Meereisdecke, heißt es in dem am Montag in Nairobi veröffentlichten Jahresreport 2013 des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (Unep).

Nach Schätzungen der US-Bundesbehörde USGS (US Geological Survey), die sich auch mit Rohstoffen beschäftigt, befinden sich 30 Prozent der weltweit unentdeckten Erdgasvorkommen in der Arktis. Große Ölvorkommen vermuten Experten unter anderem im nördlichen Alaska. Das Schmelzen der Meereisdecke öffnet laut Unep außerdem die nördlichen und nordwestlichen Seewege für Teile des Jahres. Dies könne bis 2020 zu einem 40-fachen Anstieg in der Schifffahrt führen.

Anstieg des illegalen Nashorn- und Elfenbeinhandels

Die Unep-Studie, die jedes Jahr die größten globalen Umweltprobleme beleuchtet, verweist auch auf den bedrohlichen Anstieg des illegalen Nashorn- und Elfenbeinhandels. Allein 2012 seien in Afrika Zehntausende von Elefanten getötet worden. In Südafrika gab es einen Negativrekord von 668 gewilderten Nashörnern. Verantwortlich seien verstärkt die organisierte Kriminalität und Milizen. Vor allem Elfenbein werde von Rebellengruppen als Tauschmittel für Geld, Waffen und Munition eingetauscht.

Die Studie warnt auch vor wachsenden Gesundheits- und Umweltrisiken durch die immer intensivere Verwendung von Chemikalien. Der weltweite Jahresumsatz chemischer Erzeugnisse habe sich zwischen 2000 und 2009 verdoppelt. Bei einer Stichproben-Untersuchung in den USA seien bei den Teilnehmern 212 Chemikalien im Blut und Urin gefunden worden, von denen 75 noch nie zuvor im menschlichen Körper von Medizinern nachgewiesen worden waren.

dpa/mh - Archivbild: epa

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