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Demonstration für islamistische Regierungspartei in Tunis

16.02.201315:35
Demonstration für islamistische Regierungspartei in Tunis
Demonstration für islamistische Regierungspartei in Tunis

Gesprächsbereitschaft ist da, dennoch steckt Tunesien weiter in einer Regierungskrise fest. In Tunis unterstützen Demonstranten führende Islamisten. Sie wollen die Macht nicht an ein Expertenkabinett abgeben.    

Mit einer als "Marsch der Millionen" angekündigten Demonstration haben am Samstag mehrere Zehntausend Menschen die islamistische Ennahda-Partei in der tunesischen Regierungskrise unterstützt. In Tunis skandierten Aktivisten Parolen für eine starke Partei: "Die Unterstützung von Ennahda ist Pflicht!"

Im Streit um eine Kabinettsumbildung hatte die führende Regierungspartei zur Demonstration aufgerufen. Die Spitze von Ennahda wehrt sich gegen die Schaffung eines Expertenkabinetts. Dies hatte der als gemäßigt geltende Premierminister Hamadi Jebali, selbst Ennahda-Mitglied, gefordert. Gleichzeitig drohte Jebali seinen Rücktritt an, falls seine Vorstellung nicht umgesetzt wird.

Die Verhandlungen zur Lösung der Krise in Tunesien sollen diesen Montag weitergeführt werden. Nach Gesprächen am Freitag hatte Jebali von "Entwicklung und Fortschritt in allen Punkten" gesprochen. Wichtiger als Fristen seien die Interessen Tunesiens und eine Lösung für die Menschen.

Nach der Ermordung des Oppositionspolitikers Chokri Belaïd in der vergangenen Woche wollte Jebali mit einer Expertenregierung die Lage im Land entschärfen. Hochrangige Mitglieder der islamistischen Ennahda lehnen dies jedoch ab. Die Ennahda führt die Übergangsregierung, die im Ursprungsland des Arabischen Frühlings nach dem Sturz von Langzeitherrscher Zine el Abidine Ben Ali im Januar 2011 gebildet worden war.

Beteiligt sind auch die Mitte-Links-Partei CPR um Staatspräsident Moncef Marzouki und die sozialdemokratische Partei Ettakatol von Mustapha Ben Jaâfar. Er leitet auch die verfassungsgebende Versammlung.

dpa/mh - Bild: Gianluigi Guercia (afp)

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