Er setze sich für die Wiedervereinigung Georgiens mit Abchasien und Südossetien sowie für die Bekämpfung der Armut in seinem Land ein, sagte Mgaloblischwili. Präsident Saakaschwili hatte den Diplomaten, der zuletzt Botschafter in der Türkei war, Ende Oktober ernannt. Die Opposition kritisierte, dass der junge Diplomat keinerlei politische Erfahrung und Hausmacht habe, um das Land aus der politischen und wirtschaftlichen Krise zu führen. Die Opposition fordert Neuwahlen und hat für den 7. November Massenproteste gegen Saakaschwilis Politik angekündigt.
dpa/rkr