Eine Sprecherin der Staatsbahn SNCF erklärte, die Stromversorgung der Züge sei durch die Schüsse auf die Laterne unterbrochen worden. Mehr als 50 TGV-Hochgeschwindigkeitszüge waren betroffen. Es kam zu Verspätungen von bis zu sechs Stunden. Passagiere mussten teilweise die Nacht im Zug verbringen oder wurden in Hotels untergebracht. Die Bahn reichte Klage ein.
dpa/mh