Aus seiner Sicht sei eine Kooperation auf dem Energiesektor
'besonders aktuell', sagte er bei einem Treffen mit Kremlchef Medwedew. Zu möglichen Waffenkäufen Libyens sagte Russlands Außenminister Lawrow, die Gespräche würden andauern.
dpa/rkr
Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi hat seinen ersten Besuch in Moskau seit 23 Jahren als neuen Impuls für engere Beziehungen mit Russland bezeichnet.
Aus seiner Sicht sei eine Kooperation auf dem Energiesektor
'besonders aktuell', sagte er bei einem Treffen mit Kremlchef Medwedew. Zu möglichen Waffenkäufen Libyens sagte Russlands Außenminister Lawrow, die Gespräche würden andauern.
dpa/rkr