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Meteoriten-Absturz in Russland: Zahl der Verletzen steigt weiter

15.02.201309:32
Meteoriteneinschlag Ural
Meteoriteneinschlag Ural

Bei einem Meteoriten-Absturz am Uralgebirge sind nach neuesten Angaben russischer Behörden im Gebiet Tscheljabinsk etwa 1000 Menschen verletzt worden, davon mehr als 200 Kinder. Die meisten Verletzten wurden von Scherben zersplitterter Scheiben getroffen.

Erst Lichtblitze, dann eine gewaltige Detonation. Behörden zufolge stürzte ein Meteorit in der russischen Region Tscheljabinsk im Uralgebirge nieder, rund 1500 Kilometer östlich von Moskau. Nach neuen Angaben wurden etwa 1000 Menschen verletzt, davon über 200 Kinder. Die meisten Verletzten seien von Scherben zersplitterter Scheiben getroffen worden.

Zunächst war von deutlich weniger Verletzten die Rede gewesen. Mehr als 100 Menschen mussten in Krankenhäusern behandelt werden. Insgesamt seien in mindestens sechs Städten Schäden an Gebäuden festgestellt worden, hieß es.

Die Behörden sprechen abweichend von einem Meteoriten-Absturz oder Meteoriten-Schauer. Der Einschlag war demnach um 7.30 Moskauer Zeit, 4.30 Uhr MEZ. Augenzeugen berichteten von Lichtblitzen, Explosionen und Rauchwolken am Himmel. Viele dachten, ein Flugzeug sei am Himmel explodiert.

Nach Experteneinschätzung raste der Meteorit mit extrem hoher Geschwindigkeit Richtung Erde. Nach Eintritt in die Atmosphäre dürfte das kosmische Geschoss mit einer gewaltigen Druckwelle explodiert sein und in den See Tschebarkul rund 80 Kilometer westlich von Tscheljabinsk gefallen sein. Die gewaltige Druckwelle habe zahlreiche Dächer zerstört und Fensterscheiben zertrümmert. Atomanlagen der Gegend seien nicht betroffen.

Der Niedergang hat nach Angaben von Weltraumexperten nichts mit dem Asteroiden «2012 DA14» zu tun, der an diesem Freitagabend knapp an der Erde vorbeirasen wird. «Das ist etwas völlig anderes», sagte ein Sprecher der europäischen Weltraumagentur Esa. «Flugbahn und Ort des Anschlages sprechen dagegen.»

dpa/belga/sh - Bild: Oleg Kargopolow (afp)

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