Die Anteilseigner von American Airlines werden wie erwartet 72 Prozent an der gemeinsamen Gesellschaft halten, die der kleineren US Airways 28 Prozent.
Konzernchef wird allerdings US-Airways-Lenker Doug Parker. Er gilt als Architekt der Fusion. American-Airlines-Chef Tom Horton wird Vorsitzender des Verwaltungsrats.
Alle Drehkreuze und Flugziele sollen erhalten bleiben, wie es hieß. Hauptsitz wird Dallas-Fort Worth. Ab dem Jahr 2015 wollen die Fluglinien jährlich 1 Milliarde Dollar durch den Zusammenschluss einsparen.
dpa/sh - Bild: Joe Raedle/Getty Images (afp)