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10.000 Menschen bilden Kette gegen Rechtsextreme in Dresden

13.02.201319:00
Menschenkette gegen rechts in Dresden
Menschenkette gegen rechts in Dresden

Eine Menschenkette gegen rechts vereint Bürger von Dresden mit Gästen der Stadt. Am Jahrestag der Zerstörung der Stadt gehört dieses Symbol inzwischen zum Stadtbild. Der stumme Protest richtet sich gegen Neonazis, die den Gedenktag missbrauchen könnten.    

Aus Protest gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit haben mehr als 10.000 Demonstranten in Dresden eine Menschenkette gebildet. Die Aktion am Jahrestag der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg ist seit langem die Antwort der Bürger auf Aufmärsche von Neonazis. Diese wollten sich am Mittwochabend nahe der Innenstadt zu ihrem genehmigten Aufzug versammeln. Allerdings hatten schon am Nachmittag mehrere Tausend Menschen die Straßen rund um den geplanten Sammelpunkt besetzt.

In den Vorjahren musste der Marsch der Neonazis wegen Blockaden wiederholt abgesagt oder stark verkürzt werden. Im vergangenen Jahr waren mehr als 13.000 Menschen gegen rechts zu der Menschenkette zusammengekommen.

Rund 3500 Polizisten aus ganz Deutschland sollten am Mittwoch Zusammenstöße zwischen Neonazis und ihren Gegnern verhindern. Das Bündnis "Dresden Nazifrei" hatte unter dem Slogan "Nicht lange fackeln - Nazis blockieren" zum Widerstand aufgerufen. Schon Stunden vor dem geplanten Neonazi-Marsch waren Straßen und Kreuzungen zugestellt.

Das Bündnis sprach von gut 4000 Blockierern. Die Angaben sind aber kaum zu überprüfen, weil es an mehrere Stellen der Stadt zu Ansammlungen kam. Als Rechtsextreme am Abend auf dem Hauptbahnhof landeten, konnten sie wegen Blockaden zunächst nicht zu ihrem Sammelpunkt gelangen.

Dresdens Innenstadt war am 13. Februar 1945 und an den folgenden Tagen bei Angriffen britischer und amerikanischer Bomber stark zerstört worden. Nach Schätzungen starben damals etwa 25.000 Menschen.

dpa/rkr - Robert Michael (afp)

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