Rund 20.000 Menschen verbrachten die eiskalte Nacht im Freien, berichten pakistanische Medien. Zahlreiche Nachbeben verbreiten weiter Angst und Schrecken. Zugleich geht die Suche nach Überlebenden weiter. Vielerorts suchen Menschen mit bloßen Händen in den Trümmern ihrer eingestürzten Häuser nach verschütteten Angehörigen. Der pakistanische Katastrophenschutz schickte Zelte, Decken und warme Kleidung in die betroffene Provinz Baluchistan. Sie war gestern von dem Beben der Stärke 6,4 erschüttert worden. Die Vereinten Nationen sicherten ebenso Hilfe zu wie die EU, die USA oder internationale Organisationen.
dpa/sh