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Nordkorea droht nach Atomtest mit härteren Maßnahmen

13.02.201310:08
Staatsfernsehen: Kim Jong-Un lässt sich mit dem Titel Marschall dekorieren
Staatsfernsehen: Kim Jong-Un lässt sich mit dem Titel Marschall dekorieren

Nordkorea hält an seinem Konfrontationskurs gegen die USA fest. Nach seinem dritten Atomtest droht das kommunistische Land mit noch härteren Maßnahmen. Alles hänge vom Verhalten Washingtons ab. 

Einen Tag nach dem weltweit verurteilten Atomtest hat Nordkorea erneut mit weiteren Maßnahmen gedroht. Ob "zweite und dritte härtere Maßnahmen ergriffen werden", hänge ganz von den USA ab, hieß es am Mittwoch in einem Kommentar der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA.

Der Regierung in Washington wurde erneut eine feindselige Politik unterstellt. Der dritte Atomtest am Dienstag habe der Selbstverteidigung des kommunistischen Landes gedient.

US-Präsident Barack Obama hatte zuvor in einem Telefongespräch mit dem scheidenden südkoreanischen Präsidenten Lee Myung Bak bekräftigt, dass Südkorea weiter unter dem "atomaren Schutzschirm" der USA stehe. Beide Präsidenten hätten vereinbart, eng zusammenzuarbeiten, um Maßnahmen gegen Nordkoreas Atom- und Raketenprogramme zu ergreifen und das Risiko der Weiterverbreitung von Atomwaffen zu verringern, teilte das Weiße Haus in Washington am Dienstag (Ortszeit) mit. Die Zusammenarbeit schließe auch die Koordination im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ein.

Der Weltsicherheitsrat hatte den Atomtest scharf verurteilt und angekündigt, sofort mit der Arbeit an einer neuen Resolution zu Nordkorea zu beginnen, die angemessene Maßnahmen beinhalten werde. Erst im Januar hatte das mächtigste UN-Gremium mit einer Resolution die bereits bestehenden Sanktionen gegen das kommunistische Land ausgeweitet. Der Rat hatte damit auf einen umstrittenen Raketenstart der Nordkoreaner im Dezember reagiert. Die Führung in Pjöngjang hatte daraufhin weitere Atom- und Raketentests angekündigt.

dpa/sh - Archivbild: Jung Yeon-Je (afp)

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