Die Umweltschutzorganisation warf den Betreibern der Schiffe vor, keine Rücksicht auf die festgelegten Fangquoten zu nehmen und zudem auch geschützte Fischarten zu fangen. Die Taucher blockierten die Schiffsschrauben mit Ketten. Die Reederei, der die vier Kutter gehören, wies den Vorwurf der 'Piraterie' zurück. Die Schiffe seien in ihren kanadischen Fanggebieten mehrfach kontrolliert worden, ohne dass es Beanstandungen gegeben habe, betonte das Unternehmen.
dpa/pma