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Krisenbeschluss in Syrien - Assad bildet Kabinett um

09.02.201313:14
Aleppo, 8. Februar
Aleppo, 8. Februar

Die Wirtschaft in Syrien ist wegen des seit fast zwei Jahren andauernden Konflikts im Land am Boden. Präsident Assad ernannte sieben neue Minister, unter anderem für Öl und Finanzen.

Als Reaktion auf die schwere Wirtschaftskrise im Bürgerkriegsland Syrien hat Präsident Baschar al-Assad sein Kabinett neu aufgestellt. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Sana am Samstag berichtete, wurden zwei Ministerien neu gebildet: das Arbeits- und das Sozialministerium.

In fünf weiteren Ressorts wurden den Angaben nach neue Minister ernannt. Betroffen waren demnach das Bauministerium, das Ministerium für öffentliche Dienste, das Agrarministerium, das für Öl und Rohstoffe zuständige Ministerium sowie das Finanzministerium.

Die Wirtschaft in Syrien ist wegen des seit fast zwei Jahren andauernden Konflikts im Land am Boden. Treibstoff, Strom, Wasser, Lebensmittel und vielen andere Waren des täglichen Bedarfs sind knapp. Wegen der landesweiten Kämpfe ist ein Großteil der Infrastruktur zerstört.

Syrisches Regime zum Dialog mit Opposition bereit

Das syrische Regime ist zu einem Dialog mit der Opposition "ohne Vorbedingungen" bereit. Die Tür für einen Dialog sei geöffnet, sagte der syrische Informationsminister Omran al-Subi dem syrischen Staatsfernsehen am Freitagabend. Es werde niemand ausgeschlossen, der sich ernsthaft um eine Lösung der Krise bemühe und bereit sei, die Waffen niederzulegen.

Der Vorsitzende der Nationalen Syrischen Koalition, Moas al-Chatib, hatte am 30. Januar die Bedingungen für Gespräche mit dem Regime genannt. Er verlangte unter anderem die Freilassung von 160.000 Häftlingen aus syrischen Gefängnissen. Bis Sonntag sollten alle inhaftierten Frauen auf freien Fuß gesetzt werden.

Der Informationsminister hob nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Sana zugleich hervor, dass es hilfreich wäre, wenn benachbarte Länder den Waffenschmuggel und das Einsickern von Aufständischen nach Syrien unterbänden. Doch selbst wenn das nicht geschehe, werde der Dialog fortgesetzt, versicherte er. Den Flüchtlingen versprach der Minister, dass niemand, der in die Heimat zurückkehre, verhaftet und bestraft werde.

dpa/rkr/mh - Bild: Aamir Qureshi (afp)

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