Der traditionell osmanisch gestaltete Kuppelbau liegt auf einem ehemaligen Zechengelände und bietet Platz für mehr als 1.000 Menschen. An der Eröffnung nahm auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers teil. Anders als in Köln oder Berlin gab es in Duisburg kaum Proteste. Der Bau kostete 7,5 Millionen Euro. Nordrhein-Westfalen und die Europäische Union zahlten 3,2 Millionen Euro.
dpa/rkr