Nach Angaben des Innenministeriums ertranken in den vergangenen Tagen mindestens vier Menschen in den reißenden Fluten. Wenigstens 25 000 Häuser wurden zerstört. Den Angaben zufolge sind von den Überschwemmungen Regionen im Norden, Westen und Süden des südasiatischen Inselstaates betroffen. Meteorologen sagten für die nächsten Tage ein Nachlassen der Regenfälle voraus.
dpa / sh