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Frankreich will im März mit Truppenabzug aus Mali beginnen

06.02.201309:25
Frankreichs Außenminister Laurent Fabius
Frankreichs Außenminister Laurent Fabius

Bei ihrem Einsatz gegen islamistische Rebellen in Mali kommen die französischen Truppen gut voran. Paris denkt bereits über den Abzug nach. Doch nach wie vor ist die Lage gefährlich, warnt Außenminister Fabius.  

Frankreich will schon im kommenden Monat damit beginnen, seine Truppen aus Mali abzuziehen. "Ich denke, wenn alles wie geplant klappt, sollte die Zahl der französischen Truppen von März an sinken", sagte Außenminister Laurent Fabius der Zeitung "Metro" (Mittwoch).

Derzeit sind etwa 4000 französische Soldaten in Mali im Einsatz. Frankreich beabsichtige nicht, dauerhaft in Mali zu bleiben. Deshalb werde man die Verantwortung schrittweise an die westafrikanische Militärmission Misma übergeben. Vorerst würden französische Truppen aber weiter gegen islamistische Terroristen im Norden Malis vorgehen.

Seit 11. Januar in Mali

Französische Soldaten hatten am 11. Januar damit begonnen, gemeinsam mit malischen Truppen gegen die aus dem Norden vorrückenden islamistischen Rebellen vorzugehen. Seither wurden die Städte Timbuktu und Gao, die sich über Monate in der Hand der Islamisten befanden, zurückerobert. In der Stadt Kidal im Nordosten Malis sicherten französische Soldaten den strategisch wichtigen Flughafen, während die Stadt selbst nach Angaben der französischen Regierung von rund 1800 Soldaten aus dem zentralafrikanischen Tschad kontrolliert wird.

Die islamistischen Rebellen im Norden Malis leisten nach Angaben von Le Drian aber weiter Widerstand. Seitdem Soldaten in der Umgebung der befreiten Städte mit Patrouillen begonnen hätten, gebe es Zusammenstöße mit kampfbereiten Dschihadisten-Gruppen. In der Region Gao hätten Aufständische Raketen abgefeuert.

Seit Beginn des französischen Einsatzes seien auf Seiten der Islamisten mehrere Hundert Kämpfer getötet worden, sagte Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian am Dienstagabend dem französischen Nachrichtensender BFMTV. Auch die materiellen Schäden seien erheblich. Auf französischer Seite kam bislang ein Soldat ums Leben.

In Bezug auf mögliche Unterstützung internationaler Partner verwies Le Drian erneut auf nicht ausreichende Mittel zur Luftbetankung der französischen Kampfjets. Zudem fehlten Drohnen für Aufklärungsmissionen. Fabius zeigte sich erfreut über die große Unterstützung für den Einsatz, national wie international. Die Kosten allein für die französischen Truppen bezifferte er auf mehrere 10 Millionen Euro.

dpa/jp - Archivbild: Kenzo Tribouillard (afp)

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