Zu dem Treffen hat die EU-Kommission Vertreter von rund 70 Ländern und Finanzorganisationen eingeladen. Die Europäische Union und die Weltbank schätzen den Finanzbedarf auf rund 2,4 Milliarden Euro. Etwa die Hälfte der Summe wollen die USA und die EU-Kommission stellen. Es geht darum, nach dem Einmarsch russischer Truppen Anfang August die zerstörte Infrastruktur wieder aufzubauen, die Betreuung von rund 64.000 Vertriebenen sicherzustellen und die Wirtschaft wieder anzukurbeln.
dpa/jp