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Indien: Vergewaltigungsprozess hat begonnen

05.02.201311:00
Mahnmal für die getötete Frau in Neu Delhi
Mahnmal für die getötete Frau in Neu Delhi

Knapp sechs Wochen nach dem Tod einer Studentin in Indien hat der Prozess gegen fünf ihrer mutmaßlichen Vergewaltiger begonnen. Die Beschuldigten erklärten sich für nicht schuldig.

Den Männern wird vor einem Schnellgericht in Neu Delhi der Prozess gemacht. Ihnen droht die Todesstrafe. Aus Justizkreisen hieß es, die Ermittler hätten stichhaltige Beweise gegen die fünf Angeklagten. Ein weiterer Mann, der an der Massenvergewaltigung der 23-Jährigen in einem Bus beteiligt war, muss sich vor einer Jugendstrafkammer verantworten, da er noch nicht volljährig ist.

Zu Beginn des heutigen Prozesses sagte der Begleiter der 23-jährigen Studentin aus. Der Hauptzeuge war am 16. Dezember gemeinsam mit der Studentin nach einem Kinobesuch in einen Bus gelockt worden. Dort wurde die Frau von mehreren Männern vergewaltigt und mit ihrem Begleiter gefoltert. Die junge Frau war Ende Dezember an ihren Verletzungen gestorben. Das Verfahren findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Ein sechster Verdächtiger, der nach Einschätzung der Ermittler besonders brutal vorging, ist noch minderjährig. Ein Jugendgericht kann ihn zu maximal drei Jahren Haft verurteilen.

Die Staatsanwaltschaft soll erdrückende Beweise haben. So sollen Ermittler unter anderem Blutspuren des Opfers auf der Kleidung der Männer gefunden haben. Wann es zu einem rechtskräftigen Urteil kommen wird, ist nicht absehbar. Gegen eine Entscheidung des Schnellgerichts können die Männer in Berufung gegen. Sollten sie zum Tode verurteilt werden, können sie ein Gnadengesuch beim Präsidenten stellen.

Zuletzt war in Indien im November der letzte überlebende Angreifer der Terrorserie von Mumbai gehängt worden. Zwischen der Tat und der Hinrichtung waren rund vier Jahre vergangen.

dpa/sh - Bild: Raveendran/AFP

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