Laut erster Option würden die Motoren von einem per Ausschreibung gesuchten Hersteller produziert. Den derzeitigen Motorenbauern in der Formel 1 wäre es freigestellt, unter strenger Kontrolle einen identischen Antrieb selbst zu produzieren, nicht aber das Getriebe.
Möglichkeit zwei sieht vor, dass ein Team-Konsortium den Motor von einem einzigen Hersteller zu deutlich reduzierten Kosten bekommen würde.
Die dritte Alternative sieht die Unterstützung der unabhängigen Teams durch die Belieferung des kompletten Antriebsstrangs vor.
Der Hintergrund ist die Befürchtung, dass sich wegen des Kostendrucks das Teilnehmerfeld - derzeit 20 - weiter reduziert.
dpa /fs