Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ungarn: Orban vergleicht IWF mit Krähe

01.02.201310:20
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) als "Krähe" bezeichnet. Der IWF hatte am Vortag in Washington bekanntgegeben, dass er seine Verhandlungen mit Ungarn ausgesetzt hat.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) als "Krähe" bezeichnet, "die keiner anderen Krähe ein Auge aushackt". Die internationale Finanzorganisation sei "auch nur eine Bank", die nach nichts anderem trachte, als dass Ungarn die vor mehr als zwei Jahren eingeführte Bankensteuer abschaffe und stattdessen die eigenen Bürger besteuere. "Da sind wenig Chancen, dass wir auf einen grünen Zweig miteinander kommen", sagte Orban am Freitag in seinem wöchentlichen Rundfunk-Interview.

Der IWF hatte am Vortag in Washington bekanntgegeben, dass er seine Verhandlungen mit dem Problemland Ungarn ausgesetzt hat. Dabei wäre es um ein Stand-by-Abkommen im Umfang von 15 bis 20 Milliarden Euro gegangen. Budapest hätte jedoch nur über eine flexible Kreditlinie sprechen wollen, sagte der zuständige IWF-Direktor.

Tatsächlich wollte sich Orbans Regierung nicht auf die mit einem Stand-by-Abkommen verbundenen Auflagen einlassen. Der IWF kritisiert vor allem die auch im internationalen Vergleich hohe ungarische Bankensteuer sowie andere Belastungen von Großunternehmen. All dies schränkt nach IWF-Sicht die Investitions- und Wachstumsperspektiven des Donaulandes .

dpa/est - Bild: Georges Gobet (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-