Das Jahr 2007 ist laut diesem Bericht das wärmste in der Arktis seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen. Der seit Mitte der 1960er Jahre messbare Anstieg der Durchschnittstemperaturen setze sich damit fort. Der Verlust des Eises führe zu größerer Sonneneinstrahlung und damit zur Erwärmung des Ozeanwassers. Die wärmere Luft und das wärmere Wasser wiederum beeinträchtigten Tiere und Pflanzen.
dpa/sh