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Weiterer Erfolg französischer Truppen in Mali

30.01.201306:15
Der Flughafen von Kidal im Norden von Mali
Der Flughafen von Kidal im Norden von Mali

In Mali rücken die französischen Truppen immer weiter in den Norden des Landes vor. Die Weltkulturorganisation Unesco hat bislang keine detaillierten Informationen über das Ausmaß der Zerstörungen in der malischen Wüstenstadt Timbuktu.

Den Streitkräften in Mali ist es in der Nacht gelungen, den Flughafen von Kidal unter ihre Kontrolle zu bringen. Das berichtet die Nachrichtenagentur afp. Die Stadt ist etwa 1.500 Kilometer von der Hauptstadt Bamako entfernt.

Kidal war im April 2012 von islamistischen Milizen eingenommen worden. Am Dienstag beschloss eine internationale Geberkonferenz, 340 Millionen Euro für den Kampf gegen die Fundamentalisten zur Verfügung zu stellen.

Frankreichs Premierminister Jean-Marc Ayrault hat davor gewarnt, den Krieg gegen die islamistischen Rebellen im Norden Malis bereits als gewonnen anzusehen. "'Man muss sich vor jeglicher Siegesgewissheit hüten", sagte der Regierungschef am Dienstagabend in Paris. Die Gefahr, die von den Aufständischen ausgehe, sei noch nicht vollständig gebannt.

Angesichts von Berichten über schwere Menschenrechtsverletzungen der alliierten malischen Truppen sprach sich Ayrault für eine schnelle Entsendung von internationalen Beobachtern aus. Er betonte allerdings, das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) habe bislang keinerlei Informationen über Hinrichtungen oder andere Gräueltaten bestätigt. Mit der internationalen Unterstützung für den Mali-Einsatz zeigte sich der Premierminister zufrieden. Sie sei äußerst effektiv, sagte er nach einem Treffen mit Verteidigungsminister Jean-Yves le Drian und Parlamentsvertretern.

Unesco prüft Informationen über zerstörtes Kulturerbe in Mali

Die Weltkulturorganisation Unesco hat bislang keine detaillierten Informationen über das Ausmaß der Zerstörungen in der malischen Wüstenstadt Timbuktu. "Wir wissen im Augenblick nicht, was genau passiert ist", teilte eine Sprecherin der UN-Organisation am Dienstagabend mit. Dies gelte für die offensichtlich von islamistischen Rebellen in Brand gesteckte Bibliothek des Ahmed Baba Instituts, aber auch für andere schützenswerte Kulturgüter und Orte. Experten sollen mit einer Bestandsaufnahme der Schäden beginnen, sobald es die Sicherheitslage erlaube.

Nach Angaben von Stadtvertretern aus Timbuktu haben islamistische Rebellen vor dem Eintreffen der malischen und französischen Truppen eine Bibliothek mit wertvollen historischen Manuskripten angezündet. Bereits 2012 zerstörten sie zudem als Weltkulturerbe geschützte Grabstätten. Anfang dieser Woche rückten malische und französische Truppen in die historische Wüstenstadt ein. Sie waren nach Unesco-Angaben vorab über die Lage der Welterbestätten informiert worden, um Schäden durch Kampfeinsätze zu vermeiden.

dradio/jp/dpa - Bild: Romaric Ollo Hein (afp)

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