Der Republikaner McCain schlug ein 300-Milliarden-Dollar-Programm vor, um bedrängten Hausbesitzern zu helfen. Der demokratische Senator Obama warb dagegen für gezielte Steuersenkungen für die Mittelschicht. Außerdem sollten Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen, mit Steuersenkungen belohnt werden. Obama machte auch eine verfehlte Wirtschaftspolitik von Präsident Bush für die gegenwärtige Krise verantwortlich. Sein republikanischer Kontrahent McCain distanzierte sich ausdrücklich von Bush.
In Umfragen liegt Obama derzeit deutlich vor McCain. Die Präsidentschaftswahlen in den USA finden am 4. November statt.
dpa/jp