Teilnehmer sind neben den Botschaftern Georgiens und Russlands auch Vertreter der UNO, der USA, der EU und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Vertreter der abtrünnigen georgischen Provinzen Abchasien und Südossetien sind zu informellen Gesprächen geladen. Georgiens Präsident Saakaschwili lehnt direkte Verhandlungen mit ihnen ab.
Es geht um Wege für mehr Stabilität und Sicherheit im Kaukasus. Außerdem soll die Lage der Vertriebenen verbessert werden.
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