An den weltweit geplanten Aktionen nehmen insgesamt 150 Länder teil, teilte die UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung (FAO) mit. Sie begeht den Tag jedes Jahr am 16. Oktober. «Die globale Erderwärmung ist auf dem Vormarsch, und es ist dringend notwendig, nun passende Strategien zu entwickeln - speziell in den besonders verwundbaren armen Ländern», erklärte der für natürliche Ressourcen und Umwelt zuständige FAO-Direktor Alexander Müller.
Vor allem gehe es darum, die Politik der Landnutzung, der Nahrungsmittel-Sicherung und der Fischerei mit Blick auf den Klimawandel zu überprüfen. Große Aktionen zum «World Food Day» seien unter anderem in Albanien, Ägypten, Marokko und Südkorea geplant, hieß es.
dpa/pma