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Nach Ausschreitungen: Ägyptische Armee verstärkt Präsenz

27.01.201308:15
Krawalle in Ägypten: Armee schickt Panzer
Krawalle in Ägypten: Armee schickt Panzer

Nach schweren Krawallen in Ägypten ist die Armee mit Panzern ausgerückt, um mit ihrer Präsenz an den Brennpunkten für Ruhe zu sorgen. Präsident Mursi sagte wegen der aktuellen Krise in seinem Land die Teilnahme am Afrika-Gipfel ab.

Über 30 Menschen sind am Samstag bei Ausschreitungen in Port Said ums Leben gekommen, 350 weitere wurden verletzt. Auch in Kairo gab es wieder Krawalle.

Auslöser der Gewaltwelle waren Todesurteile gegen 21 Fußballfans wegen der Beteiligung an den schlimmsten Fußballkrawallen in der Geschichte des Landes mit vielen Toten. Die Regierung schickte Panzer, um mit ihrer Präsenz an den Brennpunkten für Ruhe zu sorgen. Sie denkt inzwischen darüber nach, den Notstand auszurufen.

Vor einem Jahr, am 1. Februar 2012, waren im Fußballstadion in Port Said 74 Menschen ums Leben gekommen. Unmittelbar nach Abpfiff hatten Fans der Heimmannschaft Al-Masri damals das Spielfeld gestürmt und waren mit Brechstangen, Messern und Schusswaffen auf die Fans des Kairoer Vereins Al-Ahli losgegangen.

Die Fans in Port Said werfen den Richtern ein politisches Urteil vor. Präsident Mursi sagte wegen der aktuellen Krise in seinem Land die Teilnahme am Afrika-Gipfel in Äthiopien ab und beriet sich mit seinen Ministern für Verteidigung, Justiz und Information über das weitere Vorgehen.

Neue Krawalle in Port Said

Am Rande einer Trauerkundgebung für die Opfer der tödlichen Krawalle in der ägyptischen Stadt Port Said ist es am Sonntag erneut zu Ausschreitungen gekommen. Wie Augenzeugen berichteten, setzte die Polizei Tränengas ein. Auch Schüsse seien zu hören gewesen. Der arabische Fernsehsender Al-Dschasira zeigte Demonstranten, die Steine auf Sicherheitskräfte warfen.

dpa/est - Bild: afp/str

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