Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Nach Costa-Unglück droht auch Kreuzfahrtgesellschaft ein Prozess

25.01.201306:15
Die "Costa Concordia" am 25. Juni 2012
Die "Costa Concordia" am 25. Juni 2012

Nach dem Unglück des Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" droht italienischen Medien zufolge auch der Kreuzfahrtgesellschaft Costa Crociere ein Gerichtsprozess.

Eine entsprechende Nachricht der Staatsanwaltschaft sei an die Costa Crociere gegangen.

Die Behörden hätten ihre Ermittlungen abgeschlossen, berichtete am Donnerstag die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf das Internetportal der Zeitung "Repubblica".

Die Kreuzfahrtgesellschaft bestätigte dies am Abend. "Costa-Kreuzfahrten ist zuversichtlich, dass die vollständige Einhaltung der geltenden Gesetze nachweisen kann und bekräftigt ihr volles Vertrauen in die Justiz", teilte die Gesellschaft mit

Sollte es zum Prozess kommen, erwarte die Gesellschaft eine gesalzene Strafe, hieß es in den Medien weiter. Es gehe unter anderem um den Vorwurf, dass Kapitän Francesco Schettino und der zuständige Notfallmanager versucht hätten, das Image der Gesellschaft zu retten - und deshalb die Rettungsmaßnahmen verzögerten. So hätten sie den Alarm hinausgeschoben und dem Hafen erst einmal nur mitgeteilt, es gebe einen Stromausfall.

Bei dem Unglück vor der italienischen Insel Giglio waren vor gut einem Jahr 32 Menschen ums Leben gekommen. Die "Costa Concordia" war an einen Felsen gefahren, aufgeschlitzt worden und gekentert. Die Hauptvorwürfe richten sich gegen Kapitän Schettino. Er soll zu nah an die Küste herangefahren sein und das Schiff dann verlassen haben, noch bevor die Passagiere gerettet waren. Medien gaben ihm deshalb den Spitznamen "Kapitän Feigling". Gegen ihn und weitere Beschuldigte gab es bereits ein Vorverfahren. Wann der Prozess beginnt, ist noch unklar.

dpa/sh - Archivbild: Vincenzo Pinto (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-