Die Verkehrsminister der 27 EU-Staaten konnten sich gestern in Luxemburg nicht auf eine grenzüberschreitende Verfolgung von Gurtmuffeln, Rasern und Rotlichtsündern verständigen. Ein Vorschlag der EU-Kommission für einen einheitlichen Bußgeldkatalog fiel bei den Ministern durch. Das Thema soll nun von Experten weiter beraten werden. Die Minister wollen es im Dezember noch einmal auf die Tagesordnung setzen.
dpa/jp