Das Nobelkomitee hat keine Informationen nach außen dringen lassen. Unter den 197 Kandidaten gelten vor allem Menschenrechtler aus China und Russland als aussichtsreiche Anwärter. Die chinesische Regierung hat das norwegische Komitee bereits davor gewarnt, einen inhaftierten Dissidenten auszuzeichnen.
Im letzten Jahr ging der Friedensnobelpreis an den Weltklimarat und den US-Politiker Al Gore.
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