Neben den Belastungen durch explodierende Energie- und Nahrungsmittelpreise drohen Entwicklungsländern nun auch noch wirtschaftliche Folgen durch die Turbulenzen auf den Finanzmärkten, sagte Zoellick in Washington. Nach Schätzungen der Weltbank wird die Zahl der unterernährten Menschen durch die rasant gestiegenen Nahrungsmittelkosten in diesem Jahr weltweit auf 967 Millionen anwachsen.
dpa/sh