Vor allem in Grenznähe würden nachts Häuser geplündert, sagte Kälin im Deutschlandradio nach einem Besuch in der Region. Unter diesen Bedingungen sei eine Rückkehr der Flüchtlinge unmöglich. Die Bevölkerung setze in diesem Zusammenhang große Hoffnungen auf die EU-Beobachter. Sie sollen das Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und Georgien überwachen. Russland hat zugesagt, seine Truppen bis zum kommenen Freitag aus der Sicherheitszone um Südossetien abzuziehen.
dradio/mh