Er sei durch eine demokratische Entscheidung nominiert worden und dazu stehe er, sagte Dschaafari der britischen Zeitung 'The Guardian'. Deshalb werde er seinen Anspruch, auch in der neuen Regierung das Land zu führen, nicht zugunsten anderer Kandidaten aufgeben. Dschaafari wird vor allem vorgeworfen, die Gewalt im Irak nicht unter Kontrolle gebracht zu haben.
Dschaafari weist Forderungen nach Rücktritt zurück
Der vor allem bei Kurden und Sunniten umstrittene irakische Ministerpräsident Dschaafari hat Rücktrittsforderungen erneut eine klare Absage erteilt.