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Niedersachsen: Rot-Grün gewinnt hauchdünn

21.01.201311:45
Der künftige niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil
Der künftige niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil

In Deutschland steht Niedersachsen vor einem Regierungswechsel. SPD und Grüne erhielten bei der Landtagswahl eine äußerst knappe Mehrheit von nur einen Sitz und löst damit voraussichtlich die Regierung von CDU und FDP ab.

Andere Parteien schafften nicht den Einzug in den Landtag. Vor allem die CDU büßte Stimmen ein, während die FDP überraschend zulegen konnte. Größter Wahlgewinner waren aber die Grünen, die mehr als fünf Prozentpunkte hinzugewinnen konnten.

Die Wahl galt als weiterer Stimmungstest vor der Bundestagswahl im September. Bereits jetzt wird das Regieren für CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel schwieriger. Sie verliert in der zweiten Parlamentskammer, dem Bundesrat, die Mehrheit von Schwarz-Gelb.

SPD im Aufwind, FDP zieht Parteitag vor

Nach dem Sieg von Rot-Grün bei der Landtagswahl in Niedersachsen sehen sich die Sozialdemokraten für die Bundestagswahl im Aufwind. Der künftige niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil sagte, ein Regierungswechsel sei nun auch im Bund möglich.

Die liberalen der FDP wollen als Reaktion auf die Niedersachsenwahl früher einen neuen Vorsitzenden wählen als bislang geplant. Parteichef Philipp Rösler zieht dazu den Parteitag um zwei Monate vor. Nach Medienberichten ist Rösler bereit auf den Vorsitz zu verzichten und Rainer Brüdelere das Amt des Parteichefs zu überlassen.

dpa/okr - Bild: Michael Kappeler (afp)

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